Die Währungsreform wurde 1948 durch Beschluss der Generalversammlung der Volksbank Lahr so umgesetzt, dass man den Geschäftsanteil von 500 Reichsmark auf 50 DM festsetzte. Die Wiedererhöhung auf 500 DM wurde vorgeschlagen; die Haftsumme betrug 500 DM statt wie zuvor 500 Reichsmark.
Wegen der Umstellung auf die Deutsche Mark hatten einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lahrer Volksbank Nachtschichten einzulegen, denn die Unmenge angelieferter Banknoten und Münzen musste eingetragen und umgerechnet werden.